Marius Hellwig

Vita

Marius Hellwig studierte Neuere und Neueste Geschichte und Islamwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der Universität Wien und der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2016 ist er bei der Amadeu Antonio Stiftung beschäftigt, welche sich gegen die verschiedenen Formen der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (GMF) engagiert und die Zivilgesellschaft in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus stärkt. Marius Hellwig ist Referent für völkischen Rechtsextremismus im ländlichen Raum bei der Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung. Die Fachstelle setzt sich für eine genderreflektierende Perspektive in der Analyse und Prävention von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus ein. 

 

ausgewählte Publikationen

2017

"Die letzten von gestern, die ersten von morgen" Völkischer Rechtsextremismus in Niedersachsen, online unter

https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/publikationen/voclkischer-rechtsextremismus-in-niedersachsen.pdf

 

Arbeitsschwerpunkte

  • völkische Siedlungsstrukturen
  • rechts-esoterische Bewegungen
  • völkische Ideologie in der gesellschaftlichen Mitte
  • Antisemitismus in Subkulturen.

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