Christian Illgner leitet seit Mai 2020 die Geschäftsstelle der Nationalen Stelle zur Verhütung von Folter. Zuvor arbeitete er ab 2016 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden schwerpunktmäßig zu den Themen Radikalisierung und Justizvollzug. Christian Illgner hat Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Kriminologie in Mainz und Nantes (Frankreich) studiert.
2020
Christian Illgner / Anika Gomille (2020): Gefängnisklima und das Recht auf Resozialisierung. In: Bernd-Dieter Meier / Katharina Leimbach (Hrsg.): Gefängnisse im Blickpunkt der Kriminologie. Springer, Berlin (S. 87 – 103).
Anika Gomille / Christian Illgner (2020): Gefängnis – Ort der Prävention, der (Re-)Sozialisierung oder der Radikalisierung? In: Forum Strafvollzug, Heft 3/2020 (S. 215 – 220).
Anika Hoffmann / Christian Illgner (2020): Islamistische Radikalisierung und Sicherheit. Zum Spektrum der Prävention im Gefängnis. In: Berliner Forum Gewaltprävention, Interdisziplinäre Beiträge zu Radikalisierung, Heft 69, 2020 (S. 77 – 83).
2019
Christian Illgner (2019): Rezension zu Michael Bock, Kriminologie, 5. Auflage. In: Neue Kriminalpolitik, Heft 4/2019, (S. 459 – 461).
2018
Christian Illgner (2018): Ein Plädoyer für eine differenzierte Betrachtung von Radikalisierung. Zu den theoretischen und praktischen Möglichkeiten der Beschreibung individueller Unterschiede mittels Idealtypen. Bewährungshilfe, Jg. 65, 2018, Heft 4, (S. 325 – 336).
2017
Christian Illgner (2017): Extremismus und Justizvollzug: Literaturübersicht. In: Anika Hoffmann, Christian Illgner, Fredericke Leuschner, Martin Rettenberger (Hrsg.): Extremismus und Justizvollzug: Literaturauswertung und empirische Erhebungen. Berichte und Materialien Online, Band 10; Wiesbaden, KrimZ.
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